Gedankliche Ausrichtung

Ich würde mich eher als das-Glas-ist-halbvoll-Typen bezeichnen. Trotzdem ertappe ich mich immer mal wieder dabei, wie ich mir Gedanken über Dinge in meinem Leben mache, die ich unbefriedigend finde und die ich gerne verändern möchte. Wenn ich aber bedenke, dass Energie immer der Aufmerksamkeit folgt, merke ich, dass dies nicht gerade konstruktiv ist. Vor allem dann nicht, wenn ich meine Gedanken immer und immer wieder auf den Mangel richte. Vielmehr macht es Sinn, dass ich meinen Fokus darauf richte, was ich gerne hätte.

Die himmlische Welt wird dann schon Wege und Möglichkeiten finden, meine Visionen und meine Wünsche zu erfüllen. 

Verlier dich nicht auf der Suche nach dem

grossen Glück. Geniesse stattdessen die kleinen Glücksmomente, die dir zuteil werden. 

Nadine Stübi